
Unkomplizierte Unterstützung: Schnelle Einzelfallhilfe
Auch im Kleinen können wir Großes bewirken: Wenn z. B. die Rente für notwendige Anschaffungen einfach nicht ausreicht. Denn für viele Münchnerinnen und Münchner bedeutet der Ersatz einer durchgelegenen Matratze, einer kaputten Waschmaschine oder eines defekten Kühlschranks eine Ausgabe, die ohne fremde Hilfe nicht zu stemmen ist.

Abwechslung im Alltag: Soziale Projekte
Um in Not geratenen Menschen das Leben etwas zu erleichtern oder ihnen einfach eine Freude zu bereiten, finanzieren wir unterschiedliche Projekte: z. B. in Alten- und Service-Zentren und Einrichtungen für Demenzkranke oder auch für Kinder und Jugendliche. Wir unterstützen auch Projekte zusammen mit Beratungsstellen für Frauen sowie mit Nachbarschaftshilfen. Bedürftigkeit bedeutet nicht immer nur finanzielle Not. Um sich nicht einsam zu fühlen, genügt es manchmal schon einen regelmäßigen Termin zu haben, bei dem man Gleichgesinnte trifft, nicht alleine ist und gleichzeitig aktiv wird. All dies bieten die von uns ins Leben gerufenen Projekte, wie z. B. Tanztee in verschiedenen Alten- und Service-Zentren.

Gemeinsam statt einsam: Ausflüge und Aktivitäten
Besuche auf der Wiesn und dem Frühlingsfest sowie Weihnachtsfeiern mit bedürftigen Münchnerinnen und Münchnern gehören mittlerweile zum festen Jahresablauf. Dabei steht vor allem eines im Mittelpunkt: die gemeinsame Zeit in Gesellschaft mit anderen zu genießen – und für ein paar Stunden im Jahr die Sorgen des Alltags zu vergessen. Leider sind es oft die fehlenden finanziellen Mittel, die Bedürftige an der sozialen und kulturellen Teilhabe hindern. Hier engagieren wir uns und laden die Betroffenen zu abwechslungsreichen Lesungen und Konzerten ein.